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Altenwerk

Das Altenwerk Eiersheim blickt auf eine über 40-jährige Geschichte zurück. 1974 gündete sich in Eiersheim das Altenwerk. Im Zentrum standen fast alljährliche Altenfeiern im Gemeindezentrum, welche die Pfarrgemeindräte in den Jahren 1974 bis 2002 gestalteten. Im Rahmen des Seniorennachmittags am 5. Januar 2002 wurde Elisabeth Hauck als langjährige Vorsitzende des Altenwerks vom Pfarrgemeinderatsvorsitzenden Uwe Göbel, Pfarrer Roth und Bürgermeister Kuhn feierlich verabschiedet. Im Anschluß daran wurde das heutige Führungsteam Rosa Weirich an der Spitze, Gerhard Kremer, Regina Rüttling und Renate Hauck gewählt. Am 31. Januar 2002 war die 1. Sitzung mit Terminbesprechung im Pfarrhaus mit den Punkten, jeden ersten Donnerstag im Monat Seniorennachmittage durchzuführen, Geburtstagsbesuche und Krankenbesuche abzustatten.

Ab dem Jahre 2002 gestaltete das neugewählte Team die jeweiligen Seniorennachmittage selbst. Seit diesem Jahr an steht jeden Monat an einem Tag ein Programm mit vorheriger Heiliger Messe oder Andachten fest: Zur Fastenzeit Heringessen, Maiandacht in der Liebfraubrunn-Kapelle, ein Vortag über alternative Heilmethoden, Rosenkranz in der Kirche, Grillnachmittag im Pfarrhaus, Ausflug nach Laudenbach, Federweißer mit Zwiebelkuchen, Adventsfenster, Geburtstags- und Krankenbesuche. Seit 2013 finden die Seniorennachmittage jeweils an den zweiten Dienstagen des Monats statt. Die Örtlichkeit wird jeweils im Pfarrblatt ausgeschrieben. Das Team um Rosa Weirich, Gerhard Kremer, Renate Hauck und Regina Rüttling wird seit 24.11.2013 durch Diakon Wolfgang Krug unterstützt, dessen diakonisches Feld die Altenarbeit mit Schwerpunkt in der Pfarrgemeinde Eiersheim ist.

 

 

Zeitungsartikel von der 30-jährigen Jubiläumsfeier des Altenwerks Eiersheim

Eiersheim. Im Gemeindezentrum Eiersheim feierte das Altenwerk sein 30-jähriges Bestehen. In einem unterhaltsamen Programm wurde die Feier würdig begangen und Rückblick auf 30 Jahre Altenarbeit in Eiersheim gehalten. Mit einem Blumengebinde wurde Frau Elisabeth Hauck für ihre 30-jährige Mitarbeit bei den Senioren geehrt. Die heute 85-jähige war in den Jahren 1974 bis 1979 Pfarrgemeinderätin und hat sich in diesen Jahren um die Belange der Senioren angenommen, seit 25 Jahren ist sie selbst im Kreise der Senioren und war von 1987 bis 2002 Vorsitzende des hiesigen Altenwerkes.

Mit einem Klaviervorspiel von Jonas Krug begann der feierliche Nachmittag. Teamvorsitzende Rosa Weirich begrüßte die Senioren, besonders die Ehrengäste, darunter Dekanatspräses Pfarrer Volker Ochs, Dekanatsvorsitzende Hannelore Schulz, Pater Joachim Seraphin und Bürgermeister Günter Kuhn. Beim anschließenden Totengedenken spielten die Alphornbläser aus Tauberbischofsheim unter anderem das Lied "Ich hatt einen Kameraden."

Dekanatspräses Pfarrer Volker Ochs brachte seitens des Dekants Tauberbischofsheim seine Glückwünsche dar und ging in seiner Ansprache auf die Gründung der einzelnen Altenwerke in den siebziger Jahren ein. Er freute sich, dass auch in Eiersheim damals der Gedanke einer Altenwerksgründung getroffen wurde und das Engagement der Senioren heute noch anhält.

Anschließend führte der Kindergarten St. Aloysius Eiersheim ein für die Senioren einstudiertes  Spiel auf. Gerhard Kremer erstellte die Chronik des Altenwerkes aus 30 Jahren von 1974 bis 2004  und berichtete dann darüber. Daraus ließ sich erkennen, dass Anton Göbel deren Ersten Vorsitzenden in den Jahren 1974 bis 1987 war und mit Josef Trefs und Margarethe Goldschmitt das Altenwerk leitete. Von 1987 bis 2002 war Elisabeth Hauck Altenwerksvorsitzende. In den Jahren 1974 bis 2002 wurden jährliche Altenfeiern von den jeweiligen Pfarrgemeinderäten organisiert und durchgeführt und von der Stadt Külsheim finanziell unterstützt.  Von 2002 an  leitet das Altenwerk Eiersheim ein Seniorenteam, mit Teamleiterin Rosa Weirich, Stellvertreter Gerhard Kremer sowie Regina Rüttling und Renate Hauck. Seither werden monatliche Treffs (jeden ersten Donnerstag) mit allen Senioren durchgeführt. Hierbei ist Treffpunkt immer um 14.00 Uhr in der Pfarrkirche mit einem Gottesdienst oder Andacht und anschließendem gemütlichem Beisammensein im Ort.

Nach der vorgetragenen Chronik spielten  Kevin und Ramona Baumann  feierliche Musikstücke mit ihren Blasmusikinstrumenten. Dann folgten die Grußworte der Dekanatsvorsitzenden Frau Hannelore Schulz. Sie freute sich mit den Senioren für ihr Jubiläum und bedankt sich bei dem Team für ihre geleistete Arbeit. Anschließend ehrte sie mit Rosa Weirich Frau Elisabeth Hauck für ihre langjährige Mitarbeit im Altenwerk Eiersheim mit einem Blumengebinde.

Der Männergesangverein "Eintracht" Eiersheim mit seinem Dirigenten Michael Tischler brachte anschließend neues einstudiertes Repertoire an Sangesstücken dar. Ein Potpourri alter Schlagerstücke begeisterte die Senioren im Gemeindezentrum und forderte sogar zu "Zugabe-Rufen" auf.

Es folgten weitere Ansprachen. Bürgermeister Günter Kuhn beglückwünschte die Senioren und bekräftigte, dass die Stadt Külsheim immer ein Ansprechpartner für das Altenwerk sein wird und sich  für die Belange der Senioren einsetzt.

Von der Seelsorgeeinheit Külsheim sprach Pater Joachim Seraphin Glückwünsche und Pfarrgemeinderatsvorsitzender Uwe Göbel überbrachte Segensgrüße vom erkrankten Pfarrer Josef Roth, der in seinen Gedanken bei den Senioren weilt. Weitere Glückwünsche sprachen die stellvertretende Altenwerksvorsitzende aus Külsheim, Frau Rita Grimmer und Uissigheims Altenwerksvorsitzender Rudolf Kaufmann.

Zum Schluß der gelungenen Jubiläumsfeier spielte die Kindergruppe unter der Leitung von  Anette Krug und Corina Wolf  die Entstehungsgeschichte der Welt.  Freundliche Dankesworte des Teams beendeten die Feier und leiteten zum gemütlichen Beisammensein über.   WoKru

 

Altenwerk Ehrung

Zu einem Erinnerungsfoto stellte sich das Team mit der geehrten Frau Elisabeth Hauck (Bildmitte) und den Ehrengästen an der festlichen Jubiläumsfeier auf.

 

Chronik des Altenwerkes Eiersheim 1974-2004

1974:

In diesem Jahr hat sich das Altenwerk Eiersheim neu organisiert. In die Hand genommen hat es Anton Göbel als Erster Vorsitzender, mit Josefs Trefs und Margarethe Goldschmitt an  seiner Seite.

1975:

Im Jahre 1975 war die Altenfeier nach Unterlagen und Rechnungen am 6. Dezember in Eiersheim. Von der Stadt Külsheim gab es für jeden Bürger über 65 Jahre einen Zuschuß von 3,50 DM, in Eiersheim gab es damals 72 Personen, den Rest der Rechnungen wurden vom Kath. Pfarramt Eiersheim übernommen.

1976:

Schon im Jahre 1976 waren Margarethe Goldschmitt und Anton Göbel zu einem Grundkurs 4 Tage in Neckarelz.  Die Altenfeier war wieder in der Adventszeit. Rechnungen übernahm wieder das Pfarramt Eiersheim und die Stadt Külsheim.

1977:

Die Altenfeier fand am 4. Adventssonntag, den 18.12. im Gemeindezentrum Eiersheim statt. Das erste mal im neu umgebauten  Gemeindezentrum. Eingeladen waren alle Senioren über 65 Jahre, es waren 72 Personen anwesend. Die Organisation wurde vom Pfarrgemeinderat übernommen, welche auch die Kuchen und Torten stifteten.

Die Stadt Külsheim gab einen Unkostenbeitrag von 4,00 DM pro Person.

1978:

Auch im Jahre 1978 war eine Altenfeier, es waren damals 71 Personen über 65 Jahren gekommen.

1979:

Eingeladen waren die Senioren zur Pfarrfamilienfeier der beiden Pfarreien Eiersheim und Uissigheim in der Stahlberghalle Uissigheim. Von Eiersheim  aus wurde ein Bus eingesetzt.Die Fahrtkosten übernahmen die Kirchengemeinden. Aber auch eine Altenfeier gab es in jenem Jahr, die wieder vom Pfarrgemeinderat durchgeführt wurde. In diesem Jahr verstarb auch der Pfarrgemeinderatsvorsitzende Hermann Krug, welche von 1969 bis 1979 den Vorsitz hatte. Nachfolger  an der Spitze des Pfarrgemeinderates wurde Theo Fischer, welcher dieses Amt bis 1990 inne hatte.

1980:

Die Pfarrfamilienfeier der beiden Pfarreien Eiersheim und Uissigheim war im Gemeindezentrum Eiersheim in der Adventszeit.Die Altenfeier war am 14.12. im Gemeindezentrum.

1981:

Am 6. Dezember war die Altenfeier im Gemeindezentrum, der Nikolaus kam, die Bewirtung lag in den Händen der Pfarrgemeinderatsfrauen (laut Unterlagen!). Die Leiter des Altenwerks Josef Trefs, Anton Göbel und Margarethe Goldschmitt wurden vom Nikolaus besonders für ihre Arbeit geehrt und forderte: Macht weiter so! Die Stadt Külsheim gab trotz äußerst knapp bemessener Mittel einen Zuschuß von 5,00 DM. Die Pfarrfamilienfeier war in Uissigheim.

1982:

Ab dem Jahre 1982 hat sich das Altenwerk Eiersheim zur Aufgabe gemacht, allen Personen zum 70. Geburtstag, 75., 80. und ab dem 80. jährlich zum Geburtstag ein kleines Präsent zu überreichen. Altenfeier gab es 1982 keine, dafür zwei im Jahre 1983.

1983:

Am Sonntag, den 9. Januar war im Gemeindezentrum die Altenfeier. Begrüßung durch den Pfarrgemeinderatsvorsitzenden und durch Pfarrer Hemmer. Der Männergesangverein Eintracht Eiersheim sang einige Lieder, danach war eine Tombola, durchgeführt von Josef Trefs.

Die zweite Altenfeier war am Ersten Adventssonntag, den 27. November im Gemeindezentrum. Unter anderem wurden wieder festliche Lieder gesungen und die Mädchengruppe machte einen Sketch. Ebenso gab es wieder eine Tombola. Durch die Tombolas hatte das Altenwerk schon damals etwas Geld übrig, das man auf eine Bank brachte, von diesem Konto wurde am 29.11.83 schon 500,00 DM auf ein Sonderkonto des Pfarramtes Eiersheim umgeschrieben zum Zweck für eine neue Glocke, welche dann 1985 angeschafft wurde.

1984:

Das Altenwerk Külsheim hat eingeladen zu seinem 10-jährigen Bestehen in der Festhalle Külsheim. Einige ältere Bürger von Eiersheim waren dabei. 1984 war das große Hochwasser in Königheim, da hat das Altenwerk Eiersheim auch eine größere Spende an das Altersheim St. Josef in Königheim gespendet.

1985:

Die Altenfeier im Jahre 1985 war am Dreikönigstag, den 6. Januar mit Besuch der Sternsinger. Es sang neben dem Männergesangverein auch der Kirchenchor Eiersheim. Ebenfalls fand ein Los-Verkauf statt. In dieser Feier wurde der langjährige Organist und Chorleiter Anton Göbel verabschiedet.

1986:

In diesem Jahr waren zwei Altenfeiern, eine am 5. Januar und die andere am 7. Dezember, beide Veranstaltungen lagen in den Händen des Pfarrgemeinderates mit Ansprachen, Liedvorträgen und Tombola.

1987:

Die Altenfeier im Gemeindezentrum war am 6. Dezember mit Pfarrgemeinderat, Pfarrer Hemmer und Tombola.

1988:

In den Unterlagen gab es keine Nachweise für eine Altenfeier für 1988. Es waren 1988 und 1989 Lichtbildervorträge, runde Geburtstage (1988 den 85. Geburtstag von Pfarrer Hemmer, 1989 den 80. Geburtstag von Anton Göbel)  und 60-jähriges Priesterjubiläum von Pfarrer Hemmer.

1989/1990:

Die Pfarrfamilienfeier war am 3. Adventssonntag1989. Die Altenfeier wurde wegen der vielen Termine vor Weihnachten auf den 7. Januar 1990 verlegt. 1990 wurde Roland Baumann Nachfolger von Theo Fischer im Amte des Ersten Pfarrgemeinderatsvorsitzenden von Eiersheim.

1991:

Am 3. Februar 1991 sollte es heißen: "Die Bäse hoch" bei der Altenfeier im Gemeindezentrum. Aufgrund der Ereignisse am Golf (Erster Golfkrieg im Irak) wurde das geplante Fastnachtsprogramm abgeändert. Die Organisation hätte der Pfarrgemeinderat und die Frauengemeinschaft.

1992:

Am 16. Februar hat der Pfarrgemeinderat ein buntes Fastnachtsprogramm für die Altenfeier zusammengestellt. Mit vielen Vorträgen, Sketchen und Singspielen. Die zweite Altenfeier war am 6. Dezember im Gemeindezentrum, zu der auch der Nikolaus kam. In diesem Jahr nahm der neue Stadtpfarrer Josef Roth erstmals an der Altenfeier teil.   Der Pfarrgemeinderat bewirtete die Senioren mit Kaffee und Kuchen und mit einem Abendessen. Der Gesangverein sang zu dieser Feier schöne Lieder.

1993:

Pfarrer Hemmer wurde am 13. Juli 90 Jahre alt, und am 20. November 1993 ging Pfarrer Friedrich Hemmer in Gottes Frieden.

1994:

Die Altenfeier im Gemeindezentrum war unter dem Motto: "Der Herbst ist da!". Wie alljährlich übernahm der Pfarrgemeinderat die Organisation dieser Feier und die Feuerwehr war für die Bedienung verantwortlich.

1995:

In diesem Jahr gab es keine Altenfeier. Das Amt des Ersten Vorsitzenden des Pfarrgemeinderates übernahm Ulrich Geier als Nachfolger von Roland Baumann.

1996:

Altenfeier war am 14. Januar. Die Senioren unternahmen in diesem Jahr einen Halbtagesausflug mit der Organisation von Elisabeth Hauck. Ferner war am 01. Dezember ein Seniorennachmittag im Gemeindezentrum.

1997:

In diesem Jahr verstarb der langjährige Organist, Chorleiter und nach der Chronik der 1. Vorsitzende des Altenwerkes Anton Göbel. Erster Vorsitzender im Pfarrgemeinderat wurde Wolfgang Krug als Nachfolger von Ulrich Geier. Am 07. Dezember 1997 war ein adventlicher Altennachmittag mit Nikolausbesuch.

1998:

Es wurde ein Halbtagesausflug der Senioren unternommen. Altenfeier gab es keine.

1999:

Am 03. Januar fand die Altenfeier mit Krippenspiel der Ministranten und Liedern des Gesangvereins statt. Ebenso wurde wieder ein Halbtagesausflug durchgeführt.

2000:

Am 09. Januar fand ein Seniorennachmittag statt, zu dem 61 Personen kamen. Nachfolger von Wolfgang Krug als Pfarrgemeinderatsvorsitzender wurde Uwe Göbel.

2001:

Wegen Umbauarbeiten am Gemeindezentrum konnte keine Altenfeier stattfinden.

2002:

Im Rahmen des Seniorennachmittags am 5. Januar wurde Elisabeth Hauck als langjährige Vorsitzende des Altenwerks vom Pfarrgemeinderatsvorsitzenden Uwe Göbel, Pfarrer Roth und Bürgermeister Kuhn feierlich verabschiedet. Im Anschluß daran wurde das heutige Führungsteam Rosa Weirich an der Spitze, Gerhard Kremer, Regina Rüttling und Renate Hauck  gewählt.

Am 31. Januar 2002 war die 1. Sitzung mit Terminbesprechung im Pfarrhaus mit den Punkten: jeden ersten Donnerstag im Monat Seniorennachmittage durchzuführen, Geburtstagsbesuche und Krankenbesuche abzustatten.

Ab dem Jahre 2002 gestaltet das neugewählte Team die jeweiligen Seniorennachmittage selbst.

Im Jahre 2002 stand jeden Monat ein Programmpunkt fest. Wie Heilige Messe oder Andachten. Zur Fastenzeit Heringessen, Maiandacht Liebfraubrunn-Kapelle, einen Vortag über Alternative Heilmethoden, Rosenkranz in der Kirche, Grillnachmittag im Pfarrhaus, Ausflug nach Laudenbach, Federweißer mit Zwiebelkuchen, Adventsfenster, Geburtstags- und Krankenbesuche.

2003:

Auch im Jahre 2003 stand wieder jeden Monat ein Programmpunkt fest. Eine Fastnachtsfeier mit Büttenreden, Sketchen, Tanzeinlagen und Liedern, es war wieder ein unterhaltsames Programm geboten. Weiter ging es im Jahr mit Heiligen Messen und Andachten. Mit Fahrgemeinschaften fahren wir zur Klosterkirche nach Bronnbach. Es waren auch sehr viele Goldene Hochzeiten, die man besuchte, sowie Geburtstage. Einen Halb-Tages-Ausflug nach Schmerlenbach, Grillnachmittag, Herbstfest mit Zwiebelkuchen und Federweißer, eine feierliche Adventsfeier mit der Geschichte der Herbergssuche rundete das Jahr ab.

2004:

Das Jahr 2004 steht ganz im Zeichen des 30-jährigen Bestehens des Altenwerkes Eiersheim.

Januar:

Einen Vortrag über Patienten-Verfügung mit Referent Diakon Günter Holzhauer.

Februar:

Einen heiteren Fastnachtsnachmittag mit vielen Einlagen erlebten die Senioren im Gemeindezentrum.

März:

In der Fastenzeit hielten wir unser alljährliches Heringessen im Pfarrhaus.

April:

Heilige Messe in unserer Pfarrkirche und anschließend ging es ins Gasthaus "Zum Becke Fritz"

Mai:

Eine Marienfeier im Gemeindezentrum mit einer Maiandacht und einem Marienspiel "Der Goldene Schuh" trug zum unterhaltsamen Nachmittag der Senioren bei.

 

Das waren Auszüge von 30 Jahren Seniorenarbeit in Eiersheim, es gab auch Höhen und Tiefen wie überall.

Wichtig ist es, dass es immer weiter geht, ich hoffe dass weiterhin alle Senioren zu den Nachmittagen kommen, zu einpaar unterhaltsamen Stunden. "Danke".

Die Chronik wurde aufgestellt von Gerhard Kremer, Juni 2004

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